24. Juni 2023

Ausgaben 2023

Die Fachschaft Jura verfügt jährlich über einen gewissen Betrag an Geld. Dieses Geld stammt aus den Studiengebühren, die jeder Studierende vor dem Semester zahlt. Auf dieser Seite wollen wir euch zeigen und erklären, wie wir versuchen euer Geld in eurem Sinne auszugeben. Daher werden hier alle größeren Ausgaben (ab 150 €) aufgelistet und erläutert. Alle einzelnen Ausgaben findet ihr mit ausführlichen Begründungen in unseren Protokollen und auf der Website des StuRa.
Unsere Sitzungen sind zudem immer öffentlich, ihr könnt also jederzeit vorbeikommen, wenn ihr euch für die Projekte interessiert oder ihr ein Projekt gefördert haben wollt.

Reisen und Teilnahme an Tagungen der Bundesfachschaft und Mitgliedsbeitrag an diese:
610,80 €, davon
200 € Mitgliedsbeitrag
303 € Teilnahmegebühr an ZwiTa in Kiel und BuFaTa in Tübingen
107,80 € Reisegebühren für die ZwiTa in Kiel
Die Bundesfachschaft ist die bundesweite Vertretung der Jurastudierenden. Die Fachschaft Jura ist ein Teil hiervon und nimmt regelmäßig an deren Tagungen teil, um gemeinsam mit anderen Fachschaften Kritik am Jurastudium zu äußern und Reformkonzepte zu erarbeiten.

Ankauf von Altklausuren und Hausarbeiten:
≈1000 €
Es ist seit jeher eine wichtige Aufgabe der Fachschaft allen Mitgliedern der Studienfachschaft (alle Jurastudierenden) ein umfassendes Archiv an Altklausuren und Hausarbeiten zu bieten, das während den Büroöffnungszeiten eingesehen werden kann. Hierfür zahlt die Fachschaft 12 € je abgegebener Klausur oder Hausarbeit. Nähere Infos dazu sind hier.

Veranstaltung des Juraballs:
≈bis zu 13000 €, davon
4000 € aus den Rücklagen der Fachschaft
4000 € aus dem Budget des StuRa
5000 € aus den Ticketverkäufen
Der erstmalig ausgetragene Juraball ist ein Event für die gesamte Fakultät, der im Juli auf der Molkenkur stattfindet. Um dort mit Livemusik und einem Sektempfang mit Snacks für einen gelungenen Abend zu sorgen, entstanden dort neben der Miete noch weitere Kosten. Um zudem das Event so günstig wie möglich zu halten, wurden Mittel des Fachschaftsrates aus dem letztem Jahr und Mittel des StuRa für das Event verwendet.

Ausstattung des Awareness-Teams der Fachschaft:
350 €, davon
330 € für 20 T-Shirts des Awareness-Teams, damit dieses bei Veranstaltungen der Fachschaft erkannt wird und von Betroffenen angesprochen werden kann in einer Notsituation.
22 € für Textilaufkleber, damit auf den T-Shirts ein Hinweis auf das Team angebracht werden kann.

Unterstützung studentischer Gruppen und des Jura-Tandems:
2630 €, davon
2000 € für den Verein zur Förderung des Sports an der Uni Heidelberg e. V., der die Organisation der Heidelberger Delegation bei der Champions Trophy übernimmt, damit die Anreise zu dieser Veranstaltung für die Jura Studierenden vergünstigt wurde.
500 € für die Zeitschrift „Jura [sic!]“ der Kritischen JuristInnen Heidelberg. Die Gruppe wandte sich an uns, um auch im nächsten Semester ihre Zeitschrift drucken lassen zu können.
130 € für das Jura-Tandem-Programm, das davon einen Ausflug zum Hambacher Schloss inklusive Führung für die internationalen Studierenden organisiert hat.
Die Fachschaft steht mit den genannten Gruppen nicht in unmittelbarer Verbindung. Im Rahmen unserer Aufgaben unterstützen wir einfach juristische Gruppen, die sich an uns wenden. Voraussetzung ist immer, dass Studierende der juristischen Fakultät davon direkt profitieren können und politische Neutralität gewahrt wird.

Sport-Materialien:
≈ bis zu 1140 €, davon
340,46 € für ein Volleyballnetz, das der Sport-AK der Fachschaft nutzt und jederzeit verliehen werden kann.
800 € für weitere Sportmaterialien mit Geld des StuRa.

Zuschussfinanzierung des FS-Wochenende:
509,63 €
Das im Februar stattgefundene Wochenende diente sowohl der Vernetzung innerhalb der Studienfachschaft aller Jurastudierenden untereinander, als auch der Schaffung einer produktiven Arbeitsathmosphäre. Dieses Jahr wurde dort unter anderem ein Fragebogen für andere Fachschaften zum Thema integrierter Bachelor erarbeitet aber auch ein erstes Konzept für den Code of Conduct der Fachschaft geschaffen. Weitere Infos findet ihr in den entsprechenden Protokollen.
Der Großteil der Kosten wurde von den Mitfahrenden auf das Wochenende selbst gezahlt.

Die Ausgaben orientieren sich an dem im Dezember beschlossenen Budgetplan.